Arventalspitze1

Arventalspitze (rechts) und Nördl. Gabelspitze (links)

ArventalspitzeS4.jpg

Gipfel der Arventalspitze - rechts davon der scharfe Grat der Nördl. Gabelspitze

Tourdaten
Gipfelhoehe
3.083 m
Hoehenmeter3
1.310 hm
uhr4
5 h 45 min
Strecke
26,2 km
bike auf g
40 min (9,5 km)
bike ab g2
35 min
Aufstieg
2 h 35 min (3,6 km)
Abstieg
1 h 55 min
Huette
Alpengasthaus Oberhausalm, Jagdhausalm, Arventalalm
Tourbewertung
für trainierte, erfahrene Alpinisten
Kondition:
Bewertungsskala 3
Technik:
Technik1
psychische Anforderung:
Bewertungsskala 1
Schwierigkeit: leicht
 
TOURBESCHREIBUNG
 
Anfahrt
In Huben an der Felbertauernstraße ins Defereggental abzweigen, bis nach Erlsbach weiterfahren und dann rechts die Abzweigung in Richtung Oberhausalm/Jagdhausalm nehmen (Mautstraße). Beim Alpengasthaus Oberhausalm stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. Die Parkplätze vor der Mautstelle sind in der Zwischenzeit auch gebührenpflichtig!.
 
Besondere Hinweise
Man sollte unbedingt mit dem e-bike/bike bis zur Arventalhütte fahren, da die Tour sonst sehr lang wird. Die Weiterfahrt ins Arvental ist verboten, wer trotzdem fährt und vom Nationalpark-Aufseher erwischt wird, wird abgestraft!
Auf dieser Tour gibt es keine Markierungen.
 
Tourbeschreibung
 
Ausgangspunkt: Parkplatz Alpengasthaus Oberhausalm
 
Vom Alpengasthaus Oberhausalm fährt man mit dem e-bike/bike bis zur Arventalhütte. Nun marschiert man auf dem Almweg ins Arvental bis zum Stallgebäude (1,5 km - ca. 20 Minuten Gehzeit). Gleich nach dem Stall erfolgt der Anstieg weglos über die steilen Wiesen. Man strebt dem auffallenden felsigen Horn zu, hält sich dabei rechts und kann dann unter dem Horn nach links hinausqueren(der direkte Anstieg ist sehr steil und vor allem bei Nässe nicht ganz ungefährlich!). Das Gelände bleibt anschließend steil und wieder steigt man vor einem kleinen Felskopf auf der rechten Seite höher. Man erreicht einen Geländerücken, den man aufwärts folgt, quert weiter oben die Bachrinne und kommt dann in das weniger steile Kar. In diesem marschiert man aufwärts und hat ständig die beiden Gabelspitzen mit ihren abweisenden Felswänden vor sich. Nach einiger Zeit wird der Boden sandiger und das Vorwärtskommen mühseliger. Vorbei an einem einsamen Steinmann steuern wir dem letzten Abhang unter dem Gipfel zu. Auf dem nun vollkommen sandigen Untergrund geht es sehr mühsam höher und erst kurz unter dem Gipfel trifft man auf Steigspuren, denen man bis zum höchsten Punkt mit dem Grenzstein folgt.
 
Abstieg
Wie Aufstieg, wobei man nach ein paar Metern direkt in Falllinie die Gipfelflanke "abwärtslaufen" kann.
 
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, Teleskopstöcke
 
Rechtliche Hinweise
 
KARTEgpx 
 
 
BILDER
 

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