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Statt eines Gipfelkreuzes ziert ein außergewöhnliches Symbol den Gipfel

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Der einsam gelegene Barrenlesee - im Hintergrund lugt der Glödis und der Rote Knopf hervor

HOHER PRIJAKT 3.064 m

Tourdaten
Gipfelhoehe
3.064 m
Hoehenmeter3
1.400 hm
uhr4
6 h 00 min
Strecke
8,3 km
bike auf g
30 min (4,3 km)
bike ab g2
25 min
Aufstieg
2 h 55 min (4,0 km)
Abstieg
2 h 10 min
 
Tourbewertung
für trainierte, erfahrene Alpinisten
Kondition:
Bewertungsskala 3
Technik:
Technik1
psychische Anforderung:
Bewertungsskala 1
Schwierigkeit: leicht
 
TOURBESCHREIBUNG
 
Anfahrt
Von Lienz auf der Felbertauernstraße bis Ainet, die Abzweigung nach Gwabl/Alkus nehmen und bei einer beschilderten Weggabelung links nach Oberleibnig weiterfahren. Noch vor dem Weiler befindet sich die Abzweigung hinauf zur Hochschoberhütte. Zunächst auf der asphaltierten Straße bis zum letzten Bauernhof, dann auf schlechter Schotterstraße zum Parkplatz bei der Leibnitzbachbrücke.
 
Besondere Hinweise
Die Tour ist bis zum Gipfel vorbildlich markiert. Nur an wenigen Stellen müssen die Hände zu Hilfe genommen werden.
 
Tourbeschreibung
 
Ausgangspunkt: Parkplatz Leibnitzbachbrücke
 
Vom Parkplatz bei der Leibnitzbachbrücke fährt man am besten mit dem e-bike hinauf zum oberen Parkplatz. Ohne Bike muss man über den Eduard-Jordan-Weg marschieren und benötigt dafür ca. 75 Minuten. Vom oberen Parkplatz geht es gemütlich hinauf zum Almkreuz, dann zieht der Steig in einer großen Schleife zur Hochschoberhütte. Direkt vor der Hütte befindet sich die Abzweigung rechts hinauf zum Hohen Prijakt (Hinweistafeln). Man marschiert jetzt sanft ansteigend geradewegs den schroffen Felswänden der beiden Prijakte entgegen. Eine weitere Hinweistafel leitet nun links in ein kleines Hochtal. Über große Blöcke, dann wieder flacher auf gut sichtbarem Steig, durchschreitet man dieses Hochtal bis zu einer nächsten Abzweigung. Jetzt geht es rechts hinauf in die steile Flanke, wobei hier zahlreiche rot-weiße Markierungen den richtigen Weg durch das Geröll weisen. Am Ende dieser Flanke folgt eine felsige Passage. Auch wenn man hier hin und wieder die Hände zu Hilfe nehmen muss, kommt man ohne größere Schwierigkeiten darüber hinweg. Anschließend verflacht der Steig und man erreicht den in einem Kessel liegenden, von steilen Flanken umgebenden Barrenlesee. Wiederum rechts haltend schwingt sich der Steig nochmals ordentlich auf und, auf lose Gesteinsbrocken achtend, kommt man schlussendlich zur Barrenlescharte. Jetzt erkennt man schon die Skulptur auf dem Gipfel. In einigen Serpentinen geht es ohne Schwierigkeiten hinauf zum höchsten Punkt.
 
Abstieg
Wie Aufstieg.
 
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, Teleskopstöcke
 
Rechtliche Hinweise
ROUTENVERLAUF
 
 
KARTEgpx 
 
 
BILDER
 

PANORAMA

Bryce Canyon National Park © Ashik Mahmud
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