Perschitzkopf1

Hoher Perschitzkopf (links) und Östl. Perschitzkopf von der Unteren Seescharte

Perschitzkopf2

Wangenitzseehütte mit Blick über den Wangenitzsee

PERSCHITZKOPF 3.125 m

Tourdaten
Gipfelhoehe
3.125 m
Hoehenmeter3
1.445 hm
uhr4
7 h 40 min
Strecke
15,0 km
Aufstieg
4 h 25 min (7,5 km)
Abstieg
3 h 15 min
Huette
Tourbewertung
für trainierte, erfahrene Alpinisten
Kondition:
Bewertungsskala 3
Technik:
Technik1
psychische Anforderung:
Bewertungsskala 1
Schwierigkeit: leicht
 
TOURBESCHREIBUNG
 
Anfahrt
Von Lienz aus gibt es 2 Zufahrtsmöglichkeiten ins Debanttal. Entweder über Debant in Richtung Iselsberg, in Obergöriach links ins Debanttal abbiegen oder über Nußdorf und den Nußdorfer Berg. Im Bereich der Säge treffen sich beide Straßen, dann fährt man durch das Tal bis zum großen Parkplatz in Seichenbrunn.
 
Besondere Hinweise
Die gesamte Tour ist markiert, es gibt keine besonderen Schwierigkeiten.
 
Tourbeschreibung
 
Ausgangspunkt: Parkplatz Seichenbrunn
 
Gleich nach dem Parkplatz geht man über die Brücke, wo der Steig zur Wangenitzseehütte (Hinweistafel) beginnt. Nach dem ersten Wiesenhang folgt man einem Fahrweg aufwärts bis zur nächsten Hinweistafel. Dann geht es steiler durch den Wald aufwärts, marschiert schon an der Baumgrenze unter der Materialseilbahn durch, an einer kleinen Almhütte vorbei und mündet etwas später in den Zinkeweg ein, der in Richtung Lienzer Hütte zieht (Hinweistafeln). Man wendet sich nach rechts, folgt dem Steig aufwärts, der unterhalb der Unteren Seescharte steiler wird und in Kehren der Scharte zustrebt. Nach dem Erreichen der Scharte muss man etwas absteigen, wandert zwischen Kreuzsee und Wangenitzsee durch, bis man kurz vor der Hütte auf die Abzweigung zur Kreuzseescharte trifft. Der Steig zieht nun oberhalb des Kreuzsees bergwärts. Kurz vor der Kreuzseescharte mit ihren zahlreichen Steinmännern befindet sich die Abzweigung hinauf zum Perschitzkopf (Hinweistafel). Der Weg durch die steile Schutthalde ist mit Steinmännern und vereinzelt mit roten Punkten markiert. Mühsam geht es höher, dann folgt vor dem großen und von weitem sichtbaren Steinmann am Beginn des Gipfelhanges die einzige Stelle, an der man vielleicht mit den Händen etwas zugreifen muss. Im anschließenden Geröllhaufen unterhalb des Gipfels folgt man einfach den Steigspuren, aber es warten keine großen Schwierigkeiten mehr.  Wenn man dann das Gipfelkreuz erreicht hat, steht man auf dem östlichsten Dreitausender Osttirols und kann das prächtige Panorama genießen, das dieser Berg zu bieten hat.
 
Abstieg
Wie Aufstieg.
 
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, Teleskopstöcke
 
Rechtliche Hinweise
 
ROUTENVERLAUF
 
  
 
KARTEgpx 
 
 
BILDER
 

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