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Den Gipfel ziert nur ein schlichtes Holzkreuz

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Großer Happ (3.352 m) und Großer Geiger (3.360 m)

SÜDLICHER HAPP 3.304 m

Tourdaten
Gipfelhoehe
3.304 m
Hoehenmeter3
1.830 hm
uhr4
7 h 00 min
Strecke
21,4 km
bike auf g
40 min (6,5 km)
bike ab g2
35 min
Aufstieg
3 h 20 min (4,2 km)
Abstieg
2 h 25 min
Huette
Tourbewertung
für trainierte, erfahrene Alpinisten
Kondition:
Bewertungsskala 3
Technik:
Technik1
psychische Anforderung:
Bewertungsskala 1
Schwierigkeit: leicht
 
TOURBESCHREIBUNG
 
Anfahrt
In Matrei zweigt man von der Felbertauernstraße ins Virgental ab und fährt dann bis nach Hinterbichl. Dort in Richtung Ströden weiterfahren, wo sich bald die Abzweigung rechts hinauf ins Dorfertal (Johannishütte) befindet. Nach rund 1 km erreicht man den gebührenpflichtigen Parkplatz.
 
Besondere Hinweise
Obwohl die Route auf diesen Gipfel nur teilweise markiert ist, gehört der Südliche Happ zu den leichten Dreitausendern in Osttirol. Die einzige Gefahr ergibt sich durch schlechte Wetter- und Sichtverhältnisse!
 
Tourbeschreibung
 
Ausgangspunkt: Parkplatz Dorfertal
 
Für die Fahrt zur Johannishütte nimmt man entweder ein Hüttentaxi in Hinterbichl oder man fährt mit dem eigenen e-bike. Damit fährt man aber nicht bis zur Hütte, sondern man kann schon etwas vorher einen Stichweg links hinauf bis zu den Hinweistafeln am markierten Steig nehmen. Beginnt der Fußmarsch bei der Johannishütte, folgt man dem Weg zum Türmljoch/Essen-Rostocker-Hütte. Von den Hinweistafeln beim Stichweg geht es nun bergan, zunächst relativ lang in angenehmer Steigung taleinwärts. Kurz nach einem großen Steinmann und einer Stange mit einem roten Pfeil ändert der Steig seine Richtung und man wandert in den etwas flacher werdenden Rasenhängen dem Türmljoch entgegen. Auf ca. 2.500 m Höhe (bei einem großen Steinmann mit dem auffallenden Stein auf seiner Spitze) verlässt man den markierten Steig (sollte man diese Stelle übergehen, muss man spätestens dort, wo ein erstes kleines Bächlein den markierten Steig quert, diesen nach rechts außen verlassen!). Man steigt nun die Wiesen hoch und sollte sich dabei eher nach rechts orientieren! Die markante Schuttmoräne wird auf keinen Fall betreten, man marschiert stets rechts an dieser vorbei in den hinteren Karbereich . Erst dort, wo die Seitenmoräne ganz nahe an eine breite Schotterflanke heranreicht, steigt man auf den Moränenwall und folgt diesem aufwärts. Hinten im Kar kommt von rechts ein kleiner Wasserlauf herab und dieser Hang ist wieder mit Moosen bewachsen. Ein auffallender Steinmann zeigt, wo man jetzt ansteigen soll. Nach dem kurzen Steilstück folgt eine ausgedehnte Hochebene, die wir (eher rechts haltend) durchqueren (ich habe auf einem Felsen einen Steinmann errichtet). Man kommt zu einem größeren Blockfeld, wobei man relativ gut über die Blöcke hochsteigen kann. Es wird dann wieder flacher und es folgt nochmals ein kurzes Blockfeld. Jetzt steht man direkt vor dem breiten Gipfelgrat. Trittspuren leiten nun die letzten Meter hinauf zum Gipfel.
 
Abstieg
Wie Aufstieg.
 
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, Teleskopstöcke
 
Rechtliche Hinweise
 
KARTEgpx 
 
 
BILDER
 

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